Seit vielen Jahren ist gutes Sehen auch in der Wissenschaft ein Thema. So machte die „Medical Tribune“ in einer Studie den „Intelligenz-Dieb falsche Brille“ dingfest. Prof. Heinz Wässle, Leiter des Max-Planck- Instituts für Hirnforschung, wies nach, dass 60% der Leistung des Gehirns auf das Sehen entfallen. Und Dr. Andreas Berke aus Köln erläuterte 2005, dass der Mensch sogar 90% der Umwelt über die Augen wahrnimmt. Können Sie sich vorstellen, wie viele „Betriebsstunden“ Ihre Augen da absolvieren? Acht Stunden Schlaf pro Nacht vorausgesetzt, kommt man auf stolze 5.840 Stunden pro Jahr! Weil Augen und Sehen etwas ganz Wertvolles sind, nehmen wir uns für Sie und Ihre Brille viel Zeit: So bittet Augenoptiker Andreas Tomkötter seit der Eröffnung 2007 um eine Terminvereinbarung, um Ihre neuen Brillengläser ganz in Ruhe auszumessen. Denn nur, wenn alles richtig angepasst ist, werden Informationen vom Auge im Gehirn auch korrekt verarbeitet.

Bild: Andreas Tomkötter

Bild: Andreas Tomkötter

Richtige Brillenglasanpassung heißt: Weniger Stress für das Gehirn, angenehmeres Sehen– und damit eine insgesamt bessere Leistungsfähigkeit. Gerade bei Gleitsichtgläsern ist die korrekte Anpassung besonders wichtig. So kann bei einem ca. 50-jährigen Menschen eine Abweichung von nur einem Millimeter pro Auge zu einem Verlust an Sehkomfort von bis zu 40% führen! Für größtmögliche Genauigkeit arbeitet der Augenoptiker Andreas Tomkötter daher als Einziger in Oldenburg mit dem Referenzmesssystem Video Infral® der Firma Carl Zeiss. Vereinbaren Sie deshalb Ihren ganz persönlichen Termin unter: Tel. 0441 36188500 oder andreas@tomkoetter.de. Weitere Infos unter: https://www.tomkoetter.de/

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